Eisenmangelanämie
Eine Eisenmangelanämie betrifft in etwa 25 bis 30 Prozent der Weltbevölkerung und gehört zu den häufigsten Ursachen einer Blutarmut, der sogenannten Anämie. Die Folgen können Müdigkeit, Kopfschmerzen, eine verminderte körperliche Leistungsfähigkeit und eine erhöhte Infektanfälligkeit sein. Eine Diagnose stellt der Arzt aufgrund eines großen Blutbildes, wo sämtliche Werte kontrolliert werden. Als Therapie können eine Ernährungsumstellung oder Eisensubstitutionen helfen.